Das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium hat eine hohe Förderung zur Erforschung der Menstruationszyklen von Transgender-Männern gestrichen. Laut Transparenzdatenbank war die Landwirtschaftliche und mechanische Hochschule der Southern University Empfänger dieser staatlichen Gelder. Der Fall zeigt einmal mehr, wie sich linke Sonderlinge am Geld der Allgemeinheit bereichert haben – ähnliche Fälle gibt es sicher auch außerhalb der USA, doch ohne politische Wende gibt es keinen Aufschrei.

Unter allen möglichen linken Deckmäntelchen von Inklusion, LGBTQ und DEI haben sich unter den US-Demokraten diverse linke NGOs und Gruppierungen die Taschen vollgestopft. Mit Joe Biden, den Clintons und den Obamas im Hintergrund war dies offenbar eine sehr einfache Sache. Die Ideen konnten offenbar gar nicht verrückt genug sein – und schon sprudelten die Steuergelder, für die andere Menschen hart gearbeitet haben.

Im vorliegenden Fall schaffte es eine Förderung in die Medien, die besonders frech anmutet. So wollte die Landwirtschaftliche und mechanische Hochschule der Southern University den Menstruationszyklus von Männern, die sich “Transgender” nennen, erforschen. Dazu gab es eine Projektbeschreibung:

Das erste Auftreten der Menstruation tritt im Alter von etwa 12 Jahren auf und endet mit der Menopause im Alter von etwa 51 Jahren”, heißt es in der Beschreibung des Stipendiums. “Eine Frau wird etwa 40 Jahre ihres Lebens einen monatlichen Menstruationszyklus haben, der im Laufe ihres Lebens durchschnittlich etwa 450 Perioden beträgt. Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Transgender-Männer und Menschen mit männlichen Geschlechtsidentitäten, intersexuelle und nicht-binäre Personen auch menstruieren können. Zu jedem Zeitpunkt menstruieren etwa 26 % der Weltbevölkerung.

Aus der Projektbeschreibung, übersetzt

Die Studie wurde erstmals vom konservativen gemeinnützigen American Principles Project aufgedeckt, das mehr als 340 von der Biden-Regierung gewährte Bundeszuschüsse identifiziert hat. Diese summierten sich insgesamt auf mehr als 128 Millionen US$ an Bundesmitteln.