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8,7 Prozent für die Linke: SED-Gangster feiern Wiederauferstehung
Der ehemalige Stasi-Spitzel “IM Notar” alias Gregor Gysi und der linke Pöbel-Populist Jan van Aken wirken glücklich und zufrieden. Denn 4,3 Millionen Wähler in Deutschland scheinen an Alzheimer erkrankt zu sein und gaben ihre Stimme dem Rechtsnachfolger der Mauerschützenpartei SED, die vor 20 Jahren noch unter dem Namen PDS antrat.
Der Mann, der bis heute nicht verstummenden Vorwürfen zufolge unter dem Namen “IM Notar” Mandanten verraten haben soll, wirkte gestern in der ARD höchst zufrieden: 8,7 Prozent für die Linke im Jahr 2025 – das sind so viele Prozentpunkte wie 20 Jahre zuvor, als der Rechtsnachfolger der Mauerschützenpartei noch unter dem Namen PDS antrat. Doch der deutsche Wähler scheint an Alzheimer erkrankt zu sein – oder ist schlicht ignorant. Denn anders ist es nicht zu erklären, dass es immer noch Menschen gibt, die einen SPD-Kanzler gewählt haben, der einst als Innensenator für das elendige Krepieren eines 23-jährigen jungen Mannes verantwortlich war, weil er angeordnet hatte, Brechmittel zu verabreichen. Und ebenso wahnsinnig ist es, dass ein nicht unerheblicher Teil des offenbar kollektiv am Korsakow-Syndrom leidenden deutsche Volkes, das sich aufgrund seiner degenerierten Herrschenden wohl bereits kaputtgesoffen hat, der Partei ihre Stimme gibt, deren Vorgängerorganisation Hohenschönhausen, Stasi-Folter, Bespitzelung und Anetta Kahane möglich gemacht hat.
Der Mann, der mutmaßlich der Stasi-Spitzel “IM Notar” war, heißt Gregor Gysi. Mit einem schelmischen Grinsen freute sich der Rechtsanwalt in den “Tagesthemen”, dass er es mal wieder geschafft hat: Nicht nur hat er sein Direktmandat im schönen Köpenick verteidigt – nein, ihm und seinem ganz und gar unhanseatischen Pöbel-Populisten Jan van Aken ist es mit einem für die ganz einfachen Wähler aufs Primitivste heruntergebrochenen Wahlkampf gelungengeschafft, mehr als 4,3 Millionen Menschen zu überzeugen. Das sind mehr als Rheinland-Pfalz Einwohner hat. Populismus für den Pöbel scheint zu wirken, während man dringend den geistigen Gesundheitszustand dieser Wähler überprüfen sollte.
Ein dementes Volk vergisst die eigene Geschichte
Aktive (oder Täter, in mehrfacher Hinsicht) wie Gysi, Bartsch und Konsorten sind das eine. Das weitaus größere Problem aber sind die Menschen, die die SED wählen. Konkreter: die Eltern und Lehrer, die es ermöglicht haben, dass 26 Prozent der Erstwähler dem van-Aken-Gysi-Gangster-Komplex ihre Stimme gaben. Einige hatten zuvor grün gewählt, manche waren vom BSW enttäuscht und kehrten zum “Original” zurück. Am Ende triumphieren wieder einmal die – vor einem Jahr final totgeglaubten – Sozialisten. Der aus diesem Erfolg abzulesende Linksruck eines ohnehin linken Mainstreams deckt sich mit der auch an der Antifa-affinen SPD-Basis zu beobachtenden Linksverschiebung. Diese Entwicklung ist für Deutschland brandgefährlich – auch wenn sie leider nicht neu ist.
In deutschen Schulen ist die DDR kaum ein Thema. Während jeder 16-Jährige weiß, was Zyklon B und Holocaust bedeuten, malen sich bei den Kids Fragezeichen ins Gesicht, wenn man sie fragt, ob ihnen bekannt ist, dass in Torgau bis vor dreieinhalb Jahrzehnten einer der übelsten Folterknäste auf deutschem Boden betrieben wurde. Torgau? SED? Never heard of! Ich selbst habe 2006 Abitur gemacht und war – als typische Jugendsünde – damals ein Linker, wobei es mir verdammt leicht gemacht wurde, diesen Irrweg zu gehen. Ich war sogar allen Ernstes Mitglied der Linkspartei: 2004 hatte ich völlig unbehelligt (und ohne mir dafür irgendwelche Kritik oder Worte des Unverständnisses aus meinem familiären Umfeld oder Freundeskreis anhören zu müssen) in die Mauerschützenpartei eintreten können, die damals noch PDS hieß.
Klug aus eigenem Dachschaden
Dass ich damit einer Partei angehörte, die die letzte deutsche Diktatur ermöglicht hatte? Schnuppe. Widerspruch Fehlanzeige, im Gegenteil: Es gab sogar wohlwollende Anerkennung. In meiner Schullaufbahn wurde mir keine kritische Distanz zu dieser früher totalitären Truppe vermittelt. Erst später dann habe ich mir – autodidaktisch – die Geschichte dieser schrecklichen Sozialistenbande erarbeitet und bin – viel zu spät, aber immerhin – 2008 endlich ausgetreten. Fehler macht jeder mal, entscheidend, ist auch aus einem Dachschaden klug zu werden.
Dafür entbrennt nun in einem selektiv-dementen Volk, was Historisches angeht, umso mehr der feurig-leidenschaftliche “Kampf gegen rechts”, je weniger Geschichtsbildung und Ahnung über Hintergründe verbreitet sind. Während die letzte deutsche Diktatur eine linke war – angeführt von der Partei, die heute lustigerweise „Die Linke“ heißt – kämpfen wackere Rentner, Gewerkschafter, Klimaschützer und intellektuelle Blindgänger gegen eine virtuelle erneute Machtergreifung der Nazis an. Ihr inhaltloses „Nie wieder“ fokussiert sich auf den 30. Januar 1933, vergisst aber den 7. Oktober 1949, als die DDR gegründet wurde. Es ist frustrierend.
Gysi zog einen ganzen Berufsstand in den Dreck
Vermutlich sind sich viele der heutigen Linken mit dem Salon-Antisemiten und okkultem SS-Mitglied Günter Grass selig einig, dass die sozialistische Schreckensherrschaft eine „kommode Diktatur“ war. Diese selektive Wahrnehmung wird ihnen aus dem deutschen Bildungsbürgertum präsentiert – einem Milieu, das zwar bürgerlich, aber nicht gebildet ist. Wäre es anders, dann würde es seine Kinder anders erziehen und seine Schüler anders unterrichten. Aber das ist im deutschen Linksstaat eben nicht gewollt; es gilt, den Heranwachsenden eine Ideologie eintrichtern. Eine brandgefährliche Ideologie. Deutschland 2025 verzeiht nach links alles, während für Rechte zero tolerance gilt – sogar für Taten und Worte, die gar nicht zu verurteilen sind. Die Linken dürfen alles: Randale vor der CDU-Zentrale, Schüsse auf AfD-Wahlkämpfer auf offene Straßen, Debanking, Ausgrenzen bis zum Mobbing – das alles scheint in Ordnung zu sein, so lange es den Richtigen trifft. Das muss wohl diese vielzitierte “Solidarität” sein, von der alle mit feuchten Augen sprechen.
Und deshalb ist es auch gar kein Problem, dass Gregor Gysi, dessen Rechtsanwaltskarriere in der DDR einen ganzen Berufsstand in den Dreck gezogen hat, mutmaßlich Mandanten verraten hat und er vermutlich auch Kenntnis davon hat, was mit dem SED-Vermögen wirklich geschehen ist. Es ist lediglich einer abgewichsten Verschlagenheit und einer gehörigen Portion Glück zu verdanken, dass Gregor Gysi heute noch diesen hervorragenden Ruf genießt.
4,3 Millionen Wähler werden es bereuen
Vor allem aber ist es einer degoutanten Gesellschaft zu verdanken, dass linke Säulenheilige wie dieser Mann, der Köpenick im Bundestag repräsentiert, heute noch dieses Standing haben. Wenn man auch nur einen Bruchteil der Vergleichsmaßstäbe anlegt, die bei der AfD gelten, dann ist zu konstatieren, dass 4,3 Millionen wählten am 23. Februar die Erben sozialistischer Verbrecher, Mauerschützen, Hohenschönhausen-Schergen und Ermöglichen des “gelben Elends“ Bautzen II wählten. 4,3 Millionen Menschen wählten die Kontinuität einer linken Partei, die für Folterhöllen mit systematischem Schlafentzug, psychischer Manipulation und brutalsten Verhörmethoden gegen Dissidenten steht. Sie wählen die Rechtsnachfolger der Partei, die für mindestens 1.000 an Stasi-Misshandlungen verstorbene und 140 an der innerdeutschen Grenze verblutete Unschuldige die Verantwortung trägt.
Dass Gysi nichts mehr spüren, ist das eine; aber die 4,3 Millionen Wahlberechtigten, die diese Täter wieder im Bundestag möglich gemacht haben, sollten sich in Grund und Boden schämen und ihre innere Hygiene hinterfragen. Wenn man etwas aus der Geschichte etwas gelernt hat, dann, dass man rein gar nichts aus der Geschichte gelernt hat. Dieses Volk braucht sich nicht zu wundern, dass der Wind inzwischen von rechts weht und dass in diesem Zuge auch unappetliche Charakter an Macht gewinnen. In der Tora gibt es ein Zitat, das wohl jeder kennt, aber wohl fast niemand einhält: „Wer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückrollen.“
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