Immer wieder sorgen von Asyl-Migranten begangene Vergewaltigungen für Schlagzeilen. Laut BKA passiert mindestens jede Stunde ein Sexualverbrechen durch tatverdächtige sogenannte Flüchtlinge. Experten gehen allerdings von einer noch hinzukommenden hohen Dunkelziffer aus.
Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt im kürzlich veröffentlichten Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“, dass tatsächlich überdurchschnittlich viele sogenannte Flüchtlinge Straftaten verüben. Tendenz: steigend!
Auffällig ist die Zunahme vor allem bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung bzw. Nötigung): Die Fälle mit tatverdächtigen Asyl-Migranten stiegen 2023 um 16,5 Prozent von 7.554 auf 8.800 Straftaten. Statistisch bedeutet das mindestens ein Delikt pro Stunde.
Die meisten Verdächtigen kamen aus Syrien (2.099), Afghanistan (1.234), dem Irak (968) und der Ukraine (511). Es folgen Zuwanderer aus Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran.
Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stieg die Zahl der Sexualstraftaten mit Migrationsbezug sogar um 51,7 Prozent!
The post BKA-Papier: Jede Stunde mindestens ein Sexualverbrechen durch Asyl-Migranten appeared first on Deutschland-Kurier.