Antrag auf Freilassung aus dem Gefängnis von „Impfverweigerern“ abgelehnt

Bei unseren Nachbarn sitzen immer noch Menschen im Gefängnis, weil sie sich den Covid-Impfstoff nicht spritzen lassen wollten.

„Deutschland ist kein Rechtsstaat. Aber eine marxistische Hochburg“, sagt der Molekularbiologe Peter Borger.

Ein Antrag der Alternative für Deutschland (AfD), die Menschen freizulassen, sei von der marxistischen Regierung hier abgelehnt worden, so Borger. „1933 neu interpretiert.“

Auch in Deutschland wurde rücksichtslos gegen Corona-Kritiker vorgegangen. Im Jahr 2022 stürmte die Berliner Polizei das Haus des Arztes Paul Brandenburg, der sich offen gegen die deutschen Corona-Maßnahmen und die Impfpflicht aussprach.

Ein Sondereinsatzkommando (SEK) trat seine Tür ein, legte ihm Handschellen an und durchsuchte seine Wohnung. Telefone wurden beschlagnahmt.

In sozialen Medien schilderte der Arzt ausführlich das geradezu militärische Vorgehen der schwer bewaffneten Spezialkräfte.

Erst in diesem Jahr wurde die deutsche Ärztin Bianca Witzschel zu fast drei Jahren Haft verurteilt, weil sie mehr als 1.000 „illegale“ Ausnahmegenehmigungen für das Tragen von Gesichtsmasken und die Einnahme von Corona-Impfstoffen erteilt hatte.

Die 67-jährige Witzschel erhielt zudem ein dreijähriges Berufsverbot und eine Geldstrafe von 47.000 Euro.

Der Richter ignorierte die überwältigenden Beweise dafür, dass die experimentellen COVID-Injektionen inzwischen Millionen von Todesfällen und Schäden verursacht haben.

Der Arzt wurde von den deutschen Behörden wie ein Schwerverbrecher behandelt. Sie saß monatelang in Untersuchungshaft, der Prozess fand nicht vor Gericht, sondern im Hochsicherheitstrakt der Justizvollzugsanstalt Dresden statt.

Die Behörden durchsuchten 140 Wohnungen und beschlagnahmten 174 Gegenstände. Bis zu 360 Polizisten waren an der Aktion beteiligt.