Die Vereinten Nationen und die WHO wollen die Kontrolle über jegliche Arten von globalen Notfällen übernehmen.
Dr. Meryl Nass beschreibt detailliert die Agenda globalistischer Akteure, die eine absolut diktatorische Kontrolle nicht nur über den globalen Gesundheitssektor, sondern auch über Landwirtschaft, Nahrungsmittel, Energie und finanzielle Transaktionen (in Form von CBDC – Zentralbank-Digitalwährungen) anstreben:
Dr. Meryl Nass breaks down the globalist agenda to seize absolute dictatorial control over not only global „health“, but also agriculture, food, energy and financial transactions (in the form of CBDC):
„So two years ago, in the middle of this pandemic, the WHO and certain… pic.twitter.com/TPKZJau8du— Camus (@newstart_2024) October 18, 2024
„Vor zwei Jahren, mitten in der Pandemie, entschieden die WHO und einige mächtige Nationen, insbesondere die USA, dass die Welt einen Pandemievertrag brauche. Dieser Vertrag würde eine zentrale Organisation schaffen, um zukünftige Pandemien zu managen. Neben einem neuen Pandemievertrag, der noch nie zuvor existierte, plante die WHO auch, ihre bestehenden internationalen Gesundheitsvorschriften komplett zu überarbeiten, um sie an das Pandemiemanagement anzupassen.
Einige Monate später sprang die UN auf diesen Zug auf und erklärte, dass sie ebenfalls globale Notfälle wie Pandemien, biologische Kriegsführung oder andere globale Schocks managen wolle. Sie schlugen eine Notfallplattform vor, die es der UN ermöglichen würde, solche Situationen zu deklarieren und zu leiten.
Als wir diese Entwicklungen beobachteten, stellten wir fest, dass es nicht wirklich um Gesundheit ging, sondern dass es sich um eine Übernahme des Gesundheitswesens durch die WHO handelte. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Vertragsentwürfe erstellt, darunter das sogenannte „One Health“-Konzept, das Menschen, Tiere, Pflanzen und Ökosysteme in einen Gesundheitsrahmen einordnet. Das erlaubte der WHO, alles, was Ökosysteme, Klima, Tiere und Pflanzen betrifft, als gesundheitsrelevant zu deklarieren und zu regulieren.
Dieses Konzept wurde dann mit den Nachhaltigkeitszielen der UN und der Agenda 2030 verbunden, und so musste das Gesundheitsmanagement zur Unterstützung dieser Ziele dienen. Je mehr wir uns mit diesen Entwürfen beschäftigten, desto deutlicher wurde, dass eine weitreichendere Agenda dahintersteckt. Inzwischen fordert die WHO, nicht mehr nur eine beratende Funktion zu haben, sondern der weltweite Direktor des Gesundheitswesens zu sein, wann immer sie es für nötig hält.“
Dr. Nass warnt somit vor einer zunehmenden Machtkonzentration der WHO, die weit über den Gesundheitsbereich hinausgeht, und sieht darin den Versuch, globalen Einfluss über zentrale Lebensbereiche auszuweiten.