MRNA-Injektionen und Bluttransfusionen

Von Vincent Praster

Japanische Forscher untersuchten das Vorhandensein von Spike-Proteinen und mRNA im Blut zum Zweck von Bluttransfusionen. Sie kamen zu dem Schluss, dass sie in einigen Fällen wochenlang im Blut verbleiben können, was ein Gesundheitsrisiko für Menschen darstellt, die Bluttransfusionen benötigen. Da es derzeit keine Methode zur Entfernung von mRNA und Spike-Proteinen aus Blut gibt, empfahlen sie, den Injektionsstatus des Spenders bei der Blutentnahme deutlich anzugeben. Im US-Bundesstaat Wyoming wurde nun ein Gesetzentwurf ausgearbeitet, der eine Verknüpfung des Injektionsstatus mit dem Blut vorschreibt und dem Empfänger das Recht gibt, das Blut abzulehnen, wenn Blut von nicht injizierten Spendern vorrätig ist. Auch in den Niederlanden hat man begonnen, sich mit Spenderblut zu befassen, das möglicherweise mit Spike-Proteinen und mRNA kontaminiert ist; Sanquin hat die Frage, ob der Spender in den letzten sieben Tagen einen “Booster” erhalten hat, in die Spendenkontrolle aufgenommen.

Wird die Vogelgrippe zur “Seuche X”?

Nachdem die US-amerikanische CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) die Menschen vor kurzem auf einen hypothetischen Erreger vorbereitet hat, der die “Krankheit X” auslösen wird, hat nun die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) eine Gesundheitsberatung zur Vogelgrippe H5N1 herausgegeben, nachdem ein Geflügelzüchter an einer Augeninfektion erkrankt war. Da H5N1 in der Vergangenheit eine Sterblichkeitsrate von 52,16 % aufwies, könnten die Interessengruppen dies nutzen, um eine weitere Massenpanik auszulösen.

Bill Gates nennt mRNA-Injektionen einen “Segen für die Welt”

Bill Gates hat in einem Interview angedeutet, dass er die Welt mit mRNA-Injektionen gegen TB, Masern und HIV überschwemmen will. Bei der Erwähnung von HIV lächelte Gates in einer Weise, die an das Lächeln von George H.W. Bush bei der Beerdigung von Gerald Ford erinnerte, als er in Bezug auf die Ermordung von John F. Kennedy “wahnhafter Schütze” sagte. Die mRNA-“Impfstoffe” werden auch für Krebs entwickelt, Gates’ Stiftung ist daran “nicht direkt beteiligt”. Er wies ferner darauf hin, dass die Covid-“Impfstoffe” nicht perfekt seien, da sie keinen Langzeitschutz böten und nicht verhindern könnten, dass sich Menschen infizieren, sondern nur, dass sie schwer erkranken. Diese “Unvollkommenheit” ist genau das Phänomen, vor dem ein ehemaliger Mitarbeiter von Bill Gates nun Alarm schlägt. Nach Ansicht des Impfwissenschaftlers Geert Vanden Bossche wird es in Ländern mit hoher Durchimpfungsrate aufgrund der Immunsuppression zu einem “Tsunami” von Todesfällen unter den Geimpften kommen, wenn das Virus massenhaft ausschwärmt und nicht durch den “Impfstoff” abgetötet wird. Bill Gates darf sein “Loverboy-Gerede” – ein Gerede, das nett klingt, aber immer im Elend endet – ungestört vor Journalisten erzählen. Während dieselben Journalisten angesichts der Warnungen von Geert Vanden Bossche und der Reden von Bill Gates schweigen, in denen er erklärt, dass es “für sie” möglich ist, die Zahl der Menschen mit neuen “Impfstoffen” und “reproduktiver Gesundheitsfürsorge” um 10-15 % zu reduzieren.

Richter ordnet Offenlegung von Impfschäden durch die CDC an

Die CDC musste auf richterliche Anordnung hin die ersten beiden Teile der Berichte über Impfschäden offenlegen. Dabei handelt es sich um 780.000 Berichte von etwas mehr als einer halben Million Menschen. Viele Menschen berichteten über Kurzatmigkeit und Herzklopfen, die Symptome der bekannten impfschädigenden Myokarditis. Auch hier muss man sich fragen, warum die CDC diese Informationen geheim halten wollte.

Pressekonferenz zu Impfstoffschäden in Österreich

Ein sportlicher Mann hielt auf einer Pressekonferenz eine emotionale Rede darüber, wie Impfschäden sein Leben völlig zerstört haben. Darüber hinaus hat der Verein für Impfopfer inzwischen mehr als 50.000 Meldungen von Menschen mit Impfschäden erhalten, von denen 17,5 % an den Folgen des “größten medizinischen Experiments der Geschichte” gestorben sind. All dies versuchen die Massenmedien und die staatlichen Stellen unter den Teppich zu kehren. Dem Beispiel des deutschen Pathologen Prof. Walter Lang folgend, stellt auch Dr. Hannes Strasser fest, dass Impfschäden nicht mehr als “Bakterien, die Lungeninfektionen verursachen” abgetan werden dürfen.

US-Lebenserwartung sinkt um drei Jahre

In den USA ist die durchschnittliche Lebenserwartung nach 2019 stark gesunken, und zwar um drei Jahre in drei Jahren. Das geht aus Daten von Lebensversicherungsunternehmen hervor. Die Grafik der Lebenserwartung bei der Geburt hat jahrzehntelang einen stetigen Anstieg und dann ab 2020 einen Knick mit einem Rückgang zurück auf das Niveau von vor 25 Jahren gezeigt. Dieser dramatische Rückgang lässt sich nur durch einen drastischen Anstieg der Sterbefälle unter jungen Menschen erklären. Besonders besorgniserregend ist, dass es sich dabei nicht nur um junge Menschen handelt, sondern auch um die gesündesten und am besten ausgebildeten unter den Erwerbspersonen. Dies zeigte sich im dritten Quartal 2021, als es zu einer regelrechten Explosion kam: Die Sterbeziffer in der Altersgruppe der 25- bis 44-Jährigen verdoppelte sich plötzlich.

Neben der Übersterblichkeit junger gesunder Menschen ist gleichzeitig ein weiteres Problem entstanden: Innerhalb von drei Jahren wurden vier Millionen Menschen arbeitsunfähig, und seitdem sind die Arztpraxen voll von ehemals sehr erfolgreichen und gesunden Menschen, die nun praktisch behindert sind.

Während die Pseudowissenschaftler und Massenmedien im Jahr 2020 derartige Anstiege in den Diagrammen der betrügerischen “Infektionen” aufgriffen, um sie in exponentiell steigende “Hockeyschläger-Kurven” zu extrapolieren, um eine groß angelegte Panik zu schüren, schweigen sie nun angesichts der Enthüllung eines offensichtlichen “pandemischen Knicks” in den realen Diagrammen der Sterblichkeit und Lebenserwartung. Die Analyse der Daten zur Lebenserwartung zeigt, dass es dringend notwendig ist, zu untersuchen, ob dieser Knick mit einem starken Rückgang der Lebenserwartung in Anlehnung an den “Pillen-Knick”, den Knick mit einem starken Rückgang der Geburtenraten nach der Erfindung der Antibabypille in den 1970er Jahren, als “mRNA-Knick” bezeichnet werden wird.

Anstieg der Sterblichkeit mit Krebs als Todesursache

Die Diagramme der Todesfälle durch und mit Krebs zeigen ebenfalls einen dramatischen Knick gegenüber der Trendlinie der Jahre vor der Pandemie (2010-2019). Die Studie, die sich auf die von der CDC bereitgestellten Mortalitätsdaten stützt, konzentrierte sich auf Todesfälle, bei denen Tumore (sowohl gut- als auch bösartige) als Todesursache dokumentiert wurden.

Dabei wurde zwischen Todesfällen mit Krebs als alleiniger Todesursache und Todesfällen, bei denen Krebs eine der Begleiterkrankungen war, unterschieden, und die Studie konzentrierte sich speziell auf die Altersgruppe 74-85 Jahre. Dies ist die Alterskategorie, in der die durchschnittliche Lebenserwartung liegt, und sie betrifft die gefährdeten Menschen, die vor Covid-19 geschützt werden mussten. In dieser Kategorie liegt auch das Durchschnittsalter der Menschen, die im Jahr 2020 mit Covid-19 gestorben sind, was fast der durchschnittlichen Lebenserwartung weltweit entspricht oder diese übersteigt.

Sofort fallen zwei alarmierende Dinge auf, die aus epidemiologischer Sicht unerklärlich sind. Erstens das bemerkenswerte Ausbleiben einer Untersterblichkeit nach der anfänglichen Übersterblichkeit im Jahr 2020. Bei jeder größeren Epidemie/Pandemie sterben im ersten Jahr aufgrund des Vorzieheffekts (früheres Sterben als der Durchschnitt) mehr gefährdete Menschen mit Grundleiden als normal. In der Bestattungsbranche wird dann für die folgenden Jahre eine Untersterblichkeit einkalkuliert, da die Zahl der gefährdeten Menschen deutlich sinkt. In den Jahren 2021 und 2022 gab es jedoch keine Untersterblichkeit, sondern die Übersterblichkeit war sogar höher als im ersten Jahr.

Zweitens zeichnen die Sterblichkeitsraten mit Krebs als Todesursache ein anderes, alarmierendes Bild. Im Jahr 2020 entsprach sie voll und ganz den Jahren vor der Pandemie. Im Jahr 2021 gab es plötzlich einen sehr starken Anstieg, der sich im Jahr 2022 mehr als verdoppelte – eine alarmierende Explosion der Todesfälle mit Krebs als Todesursache.

Noch alarmierender ist, dass beide Phänomene auch bei jungen Menschen in der Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen auftraten. Auch hier ist festzustellen, dass es nach dem ersten Jahr keine Untersterblichkeit mehr gibt und dass sich die Zahl der Todesfälle mit Krebs als Todesursache stark verändert hat, was ebenfalls einen erschreckenden Anstieg bedeutet.

Daraus lässt sich schließen, dass bis 2021 eine “unbekannte Ursache” dazu geführt hat, dass die Übersterblichkeit strukturell geworden ist und Krebs als Todesursache dramatisch zugenommen hat. Wobei die plötzliche Verdoppelung der Todesfälle in der Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen im dritten Quartal 2021 unmittelbar auf das Ende der ersten Welle von mRNA-Injektionen folgte.