Neues von der niederländischen Klage gegen Covid und dem „Great Reset“. Video

In Leeuwarden wurde der weltweit erste Prozess eröffnet, in dem Kläger, die Verletzungen erlitten haben, Beweise dafür haben, dass der niederländische Staat und die Exekutive die Covid-19-Injektionen absichtlich durch Täuschung gefördert haben, um das Projekt „Covid-19: The Great Reset“ umzusetzen, so die Anwälte, die die Kläger vertreten.

In dem Fall geht es um sieben Kläger, die durch die Wirkung der erhaltenen Injektionen schwere bis schwerste Verletzungen erlitten haben, erklärt Rechtsanwalt Peter Stassen.

„Das Besondere an unseren Mandanten ist, dass sie erkannt haben, dass sie vom Staat und den Vollstreckern der Covid-19-Politik arglistig getäuscht wurden, mit dem einzigen Ziel, sie zu zwingen, sich Covid-19 spritzen zu lassen“, so Stassen.

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„Unsere Mandanten machen den Staat und alle Mitbeteiligten dafür verantwortlich, denn sie wissen, dass diese Injektionen nichts mit der öffentlichen Gesundheit zu tun haben und sogar gesundheitsschädlich sind“, betont der Anwalt.

Der Prozess wird auf der Grundlage einer unerlaubten Handlung geführt. Die zentrale These ist, dass es sich bei Covid-19 nicht um eine Krankheit handelt, sondern um ein illegitimes Projekt im Rahmen des Great Reset.

Vorgeladen sind unter anderem Mark Rutte, Sigrid Kaag, Marion Koopmans und Jaap van Dissel. Aber auch Bill Gates und Pfizer-Chef Albert Bourla werden dem Prozess nicht entgehen. Der Fall wird am Mittwoch, den 22. November verhandelt.

Die Anwälte forderten die Beklagten im Namen der Kläger auf, sich innerhalb von 14 Tagen schriftlich zu ihren Fehlern zu bekennen. Nur die Staatsanwaltschaft habe sich gemeldet und erwartungsgemäß jede Haftung abgelehnt, so Rechtsanwalt Arno van Kessel.