Der „Weltklimarat“ – Dirigent der Klimatäuschungen

Der „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC), deutsch: „Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen“, auch als „Weltklimarat“ bezeichnet, hat als UN-Gebilde die Aufgabe,
„Regierungen auf allen Ebenen mit wissenschaftlichen Informationen zu versorgen, welche sie für die Entwicklung von klimapolitischen Maßnahmen benötigen.“ Seine „Weltklimaberichte“ gelten als „Goldstandard“ der Klimaforschung. Der IPCC ist selbst aber keine unabhängige Forschungs-Einrichtung, sondern primär eine politische Organisation, die bereits von einer feststehenden menschengemachten Klimaerwärmung ausgeht und zu den Folgen und Maßnahmen „wissenschaftliche“ Ergebnisse einholt. Ein dringend notwendiger Blick hinter die Fassade.

Entstehung

Der sogenannte «Weltklimarat» wurde im November 1988 vom «Umweltprogramm der Vereinten Nationen» (UNEP) in Zusammenarbeit mit der UN-«Weltorganisation für Meteorologie» (WMO) ins Leben gerufen. Das UNEP war schon 1972 auf Betreiben u.a. des Kanadiers und