Wegen der Häufung einer sehr seltenen Nervenkrankheit ruft Peru den Gesundheits-Notstand für 90 Tage in 25 Regionen aus. Werden nun Impf-Schäden zur Rechtfertigung neuer Gesundheits-Notstände herangezogen?
Seit Januar seien 182 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms aufgetreten, vier Personen seien verstorben.
„Zwang zu staatlichen Maßnahmen“
„Der Anstieg an Fällen zwingt uns zu Maßnahmen auf staatlicher Ebene, um Gesundheit und Leben der Bevölkerung zu schützen“, teilte Gesundheitsminister César Vásquez mit.
Medikamente bereits für 2 Jahre bestellt
Die Ausrufung des Gesundheitsnotstands ermögliche nun den Kauf von Immunglobulinen für die kommenden zwei Jahre. Wie bei Covid scheint auch hier mit der Ausrufung des Notstands die Pharma-Maschinerie anzulaufen.
Überschießende Immun-Reaktion
Die neurologische Erkrankung ist gekennzeichnet durch fortschreitende Muskelschwäche, Beeinträchtigungen des Atemsystem und kann zu Lähmungen führen. Durch eine überschießende Autoimmunreaktion kommt es zu einer Nervenschädigung, sodass diese keine Reize mehr übertragen können.
Syndrom: Nebenwirkung von Gen-Injektion!
Das Guillain-Barré-Syndrom trat wiederholt als Nebenwirkung der Covid-Gen-Injektionen auf. Im Juli 2021 gab die US-Arzneimittelbehörde FDA eine Warnung heraus, beim „Impfstoff“ von „Johnson & Johnson“ bestehe ein „erhöhtes Risiko“, am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken. Der Warnhinweis musste auch in Europa aufgenommen werden. Und auch der Gen-Impfstoff von AstraZeneca habe zum Syndrom geführt. In vielen deutschen Bundesländern wurde es als Impfschaden anerkannt.
Impf-Schäden begründen Notstand!
Werden nun sogar Impf-Schäden zur Rechtfertigung neuer Gesundheits-Notstände herangezogen? Jedenfalls „ermöglicht“ der Ausnahmezustand das Geschäft mit Immun-Präparaten für die kommenden zwei Jahre…
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