Während einer Pressekonferenz zu den neuen grünen Plänen drückte EU-Kommissar Frans Timmermans den Angehörigen der 51-jährigen Frau, die beim Sturm Poly tragischerweise ums Leben kam, sein Beileid aus.
Timmermans behauptete, dass der Vorfall alles mit dem Klimawandel zu tun habe und sagte: „Wenn wir nach Beispielen suchen, müssen wir nur nach draußen schauen.“
Diese Äußerungen von Timmermans haben zu kritischen Reaktionen geführt. So schreibt der Story-Chef Guido den Aantrekker: „Du nutzt den traurigen Tod einer Frau für deine eigene Klimaagenda. Ich kenne kaum jemanden, der schlimmer und gruseliger ist als Timmermans. Und ich kenne viele Menschen.“
ALLE schaamte voorbij pic.twitter.com/xPCNOaoQrX
— Simone Juffermans (@SimoneSays123) July 5, 2023
Ralf Sluijs, Mitglied des Stadtrats in Den Haag, fügt hinzu: „Sie nutzen den tragischen Tod einer Dame, um Ihr eigenes Klimadrama voranzutreiben. Sie sind nicht viel gruseliger als Timmermans.“
„Sommerstürme, umstürzende Bäume, Todesfälle, das ist seit vielen Jahren auf der Welt so. Es ist Natur. Wenn Sie das zu Ihrem politischen Vorteil nutzen wollen, beweisen Sie nur, dass Sie kein Gewissen haben“, sagt der Journalist Joost Niemöller.
Der SGP-Abgeordnete Roelof Bisschop äußert entsetzt seine Frage: „Das ist doch nicht wirklich passiert und er hat das gesagt, oder? Ich hoffe?“
„Ohne Scham nutzt Frans Timmermans die Tragödie, um seine Klimaagenda voranzutreiben. Traurig und respektlos gegenüber den Angehörigen. „Das ist ein neuer Tiefpunkt in seiner politischen Karriere“, sagt Parlamentsabgeordneter Wybren van Haga (BVNL).
Radio-DJ Erik de Zwart nennt Timmermans „verrückt“. Der Historiker und Publizist Roelof Bouwman sagt: „Politiker können so eklig sein.“
Der Journalist Lucas Hartong macht eine Bemerkung: „Es geht hier um Leichen, dieser Frans.“
Mit dieser Äußerung macht Lucas Hartong darauf aufmerksam, dass es bei der Diskussion um den tragischen Vorfall und die Aussagen von Frans Timmermans um menschliche Leben geht.