Ivermectin auch in Argentinien höchst erfolgreich angewendet

Medikamente, die auch gegen Viren wirken, sind höchst selten. Vor allem ist es nicht gelungen ein Medikament gegen Coronaviren zu entwickeln. Aber man hat zwei alte Medikamente gefunden, die sehr wirksam sind, nämlich Hydroxychloroqin und Ivermectin. Ihr einziges Problem ist, dass sie nicht mehr patentiert sind und daher als Generika sehr billig angeboten werden können. Deshalb kämpfen Pharmafirmen mit Hilfe von WHO und Behörden wie der FDA oder der EMA vehement dagegen. Überall dort wo Ivermectin eingesetzt wird, gibt es klare Erfolge. Die bekanntesten Beispiele sind Indien und Mexiko, aber auch eine Reihe von Ländern in Europa haben es freigegeben oder sogar empfohlen. Interessant ist die Lage in Argentinien, denn mehrere Provinzen wenden es an, andere aber nicht.

„Amerikas klügster Mann“ mit einem IQ von etwa 200: Elite will Weltbevölkerung mit Corona-Impfstoff sterilisieren

„Amerikas klügster Mann“ mit einem IQ von etwa 200: Elite will Weltbevölkerung mit Corona-Impfstoff sterilisieren. Einer der klügsten Menschen der Welt hat sich gegen den Corona-Impfstoff ausgesprochen. Er argumentiert, dass die globale Elite, die hinter der Einführung dieses „Impfstoffs“ steht, nicht die besten Interessen der Menschheit im Sinn hat. 1999 schrieb Esquire einen Artikel über Christopher Langan (69) und bezeichnetet ihn als den „klügsten Mann Amerikas“, mit einem IQ von etwa 200.

Die gesamte Corona-Lockdown-Story basiert auf der angeblichen asymptomatischen Übertragung von SARS-CoV-2, die man verhindern müsse.

Die gesamte Corona-Lockdown-Story basiert auf der angeblichen asymptomatischen Übertragung von SARS-CoV-2, die man verhindern müsse. Unter 9.9 Millionen (!) Studienteilnehmern gab es nicht einen einzigen, der SARS-CoV-2 asymptomatisch übertragen hat. Unter den 1.174 engen Kontaktpersonen der asymptomatischen Fälle gab es keine positiven Tests! (Original: There were no positive tests amongst 1,174 close contacts of asymptomatic cases.) Die Studie gibt’s hier.

„Impfstoff“-Hersteller stehen nun alle im Verdacht, Komplizen beim Massenmord zu sein

„Impfstoff“-Hersteller stehen nun alle im Verdacht, Komplizen beim Massenmord zu sein. Da ja nun klar ist, dass SARS-CoV-2 für den Zweck des Auslösens einer Pandemie um “Impfstoffe” zu verkaufen künstlich hergestellt worden ist … stellt sich nun die Frage, wer alles an diesem Verbrechen des Massenmordes beteilig ist. Sicherlich Moderna, so viel ist klar. Sonst hätten die das ja nie so lange vorher bereits gewusst. Aber auch die anderen “Impfstoff”-Hersteller stehen nun alle im Verdacht, Komplizen beim Massenmord zu sein, denn Moderna hatte ja nicht als erstes den “Impfstoff”, sondern das waren die Russen. Und auch Pfizer/BioNTech und AstraZeneca kamen nicht nach Moderna, sondern bereits vorher mit ihren Produkten auf den Markt.

„Der Großteil der Menschheit ist hoffnungslos verloren!“ – Ernst Wolff

„Der Großteil der Menschheit ist hoffnungslos verloren!“ – Ernst Wolff. Wir befinden uns in einer katastrophalen Wirtschaftslage. Das Vertrauen in die Politik und das Finanzsystem wird immer schwächer, weil die Medien scheinbar nur in eine Richtung berichten, alle Versprechen seitens der Regierung entweder gebrochen oder ständig nach vorne verschoben werden, sodass die Hoffnung immer kleiner wird, dass wir eines Tages wieder normal leben können. Die Krisenverursacher werden trotzdem zu den Gewinnern zählen, weil wir die Bürger für das Versagen der Regierung „bürgen“. Heute sprechen wir mit Ernst Wolff über die aktuelle Situation unserer Finanzsysteme und Sie erfahren die Top Insider Infos über die Machenschaften der Zentralbanken!

Rund 190.000 PCR-Tests ausgewertet: Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen

Rund 190.000 PCR-Tests ausgewertet: Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen. Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE weisen im renommierten Journal of Infection* darauf hin, dass die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu geringe Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begründen. Gemäß ihrer Untersuchung beweisen positive Testergebnisse nicht hinreichend, dass mit SARS-CoV-2 Infizierte andere Personen mit dem Coronavirus anstecken können. Zusammen mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hatten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahingehend ausgewertet.