Solange die bekannten Heilmittel gegen das Protokoll sind, wird sich Covid durchsetzen

Seit die NIH, die CDC, die FDA, die WHO und die Propagandamedien vor anderthalb Jahren mit der Massenvermarktung ihrer Covid-Impfkampagne begonnen haben, erzählt Ihnen der dreckige, lügende Abschaum, dass der Impfstoff sicher sei, dass schlimme Reaktionen „sehr selten“ seien, dass der Impfstoff zu 97,5 % schütze und andere ungeheuerliche Lügen.

Die gesamte Gesundheitsbürokratie der westlichen Welt hat kein einziges Wort der Wahrheit gesagt. Der Impfstoff schützt Sie nicht. Im Gegenteil, er macht Sie krank.

Wirksames Corona-Heilmittel statt Impfung: Mediziner-Petition fordert Zulassung

„Ivermectin als neuer Hoffnungsträger?“ titelte bereits im April 2020 ein Artikel in der deutschen Apothekerzeitung. Das Antiparasitikum wurde u.a. bereits erfolgreich in Griechenland, Bulgarien und Indien gegen Covid-19 eingesetzt. Eine aktuelle Studie aus Israel bestätigt ebenfalls die Wirksamkeit. Da das Medikament für die Behandlung von Covid-19 in Österreich nicht zugelassen ist, wurde nun eine Online-Petition für eine Notfallzulassung gestartet. In Tschechien und der Slowakei gibt es bereits eine solche.

Faucis Völkermord: Corona-Patienten in den USA starben massenhaft an einer Vergiftung mit dem Hemmstoff Remdesivir

Faucis Völkermord: Vergiftung mit dem Hemmstoff Remdesivir. Als Ärzte in New York Corona-Patienten behandelten, waren sie überrascht, dass innerhalb von drei bis fünf Tagen akutes Nierenversagen auftrat. Sie vermuteten, dass das Virus die Nieren angreift. „Ich wusste sofort, dass das nicht der Fall war“, sagte Dr. Bryan Ardis, Direktor von ArdisLabs.com, in der 63. Sitzung der Corona-Kommission unter Leitung von Rechtsanwalt Reiner Fuellmich.

Ivermectin auch in Argentinien höchst erfolgreich angewendet

Medikamente, die auch gegen Viren wirken, sind höchst selten. Vor allem ist es nicht gelungen ein Medikament gegen Coronaviren zu entwickeln. Aber man hat zwei alte Medikamente gefunden, die sehr wirksam sind, nämlich Hydroxychloroqin und Ivermectin. Ihr einziges Problem ist, dass sie nicht mehr patentiert sind und daher als Generika sehr billig angeboten werden können. Deshalb kämpfen Pharmafirmen mit Hilfe von WHO und Behörden wie der FDA oder der EMA vehement dagegen. Überall dort wo Ivermectin eingesetzt wird, gibt es klare Erfolge. Die bekanntesten Beispiele sind Indien und Mexiko, aber auch eine Reihe von Ländern in Europa haben es freigegeben oder sogar empfohlen. Interessant ist die Lage in Argentinien, denn mehrere Provinzen wenden es an, andere aber nicht.