Von CONNY AXEL MEIER | Haben Sie die Totenglocke im Bundestag gehört? Sie werden von der neuen alten Regierung nicht nur ausgeraubt, sondern stranguliert und ganz langsam zu Tode gequält. Das Strangulierwerkzeug, den linksgrünen Strick, hergestellt in der CDU/CSU-Reepschlägerei, dürfen Sie auch noch per Vorkasse selbst bezahlen. Die Regierung nimmt Kredite in Billionenhöhe auf und das noch steuerzahlende Drittel der schon länger hier vegetierenden Schuldknechte, haftet vollumfänglich dafür.
Diese Schuldknechtschaft werden Sie nie wieder los. Eine Erlösung von der Qual ist nicht vorgesehen. Sie wird vererbt an Ihre Nachkommen, falls Sie dann noch welche haben. Das nennt die Regierung Generationenvertrag, einen Vertrag, den Sie nie unterschrieben haben, den Sie niemals bei klarem Verstand gegengezeichnet hätten. Der alte Bundestag will diesen Blankoscheck auf Ihre verstetigte Schuldknechtschaft über Ihren Kopf hinweg einlösen und sie im ökosozialistischen Schuldturm schmachten und final verhungern lassen. Das ist der Plan, über den die einst gewählten, mittlerweile aber abgewählten Volkszertreter abstimmen.
Man hätte es wissen können. Vor allen geplanten Kriegen wird zuerst massiv aufgerüstet. Kaiser Wilhelm II hatte dies aber weitgehend versäumt und schlitterte dementsprechend mangelhaft vorbereitet in den Weltkrieg. Der „Franzmann“ sollte endgültig besiegt werden. Schüler und Studenten wurden mit „Hurra“ an die Front geschickt und dort verheizt. Die Kriegswirtschaft löste einen geliehenen Wirtschaftsboom aus. Im Februar 1918 schloss das deutsche Reich einen Diktatfrieden mit der Ukraine. Der Kaiser hatte hohe Erwartungen an den „Brotfrieden“, erhoffte man sich doch die „Kornkammer Ukraine“ zu plündern, um die sich anbahnende Hungersnot abzuwenden. Die Kriegsanleihen wurden sukzessive wertlos und die Schulden des Reiches stiegen weiter. Wenige Wochen später kollabierte das Kaiserreich. Wer hier Parallelen zur Gegenwart entdeckt, der darf sie behalten.
Die Bundesregierung und die Europäische Union planen, wie zu erfahren war, spätestes 2029 in die heiße Phase des Krieges gegen Russland einzusteigen, „whatever it takes“ und wollen bis dahin kriegstüchtig sein.
Dass dieser Krieg zwangläufig zur Vernichtung Europas, wie wir es kennen, führen wird, dessen sind sich die Kriegstreiber in Brüssel, Berlin und Paris durchaus bewusst. Deshalb verschulden sie die Steuerzahler schon vorher unbegrenzt auf unverschämte Art und Weise. Die Folgen ihres Tuns tragen nicht sie selbst, sondern die verbliebene deutsche Restbevölkerung.
Dass der gewählte US-amerikanische Präsident, Donald Trump, für seine eigenen Landsleute den Frieden bevorzugt und den von den europäischen Kriegstreibern gewollten Weltkrieg nicht führen will, treibt die politischen Volksvernichter zur Weißglut. Trotzig nehmen sie Kriegsanleihen auf und wollen die Volkswagenwerke auf Rüstungsproduktion umstellen. Darin hat der Wolfsburger Konzern Erfahrung. Schon 1940 stellte VW die zivile Käferproduktion zu Gunsten der Herstellung des militärisch nutzbaren VW-Kübelwagen um. Der Weltkrieg ging trotzdem verloren.
Wenn man schon dabei ist, den verlorenen Krieg mit Bargeld und Aktien zu befeuern, dann kennt die Ausgabenwut keine Grenzen mehr. Wie Dagobert Duck schwimmen sie im Geld und werfen damit für alle ihre geplanten Luftschlösser um sich, finanzieren ihr Klimahobby und ihre linken, parasitären NGOs, die gar keine sind. Sie geben das geliehene Geld aus für Gentrifizierung und grünen Wasserstoff, den es kommerziell niemals geben wird. Sie spendieren sich dann, unter den Vorwand von Inklusion, Vielfalt und Toleranz, noch mehr Geld und füllen damit sich selbst die Taschen, jeder so gut wie er oder sie kann.
Die SPD hat derweil innovative Ideen parat, wie man das in den Koalitionsverhandlungen erpresste Geld noch nachhaltiger verschleudern könnte. Sie wollen jährlich zusätzlich 500.000 „Fachkräfte“ importieren und alimentieren. Dafür solle es auch für ausreisepflichtige Straftäter keine Abschiebungen mehr geben. Das „Schlachten“ hat für die Sozis offensichtlich eben erst begonnen. Vielleicht sind diese „Fachkräfte“ ja kriegserprobt und als Kanonenfutter für die utopische Einnahme Moskaus durch die Bundeswehr verplant. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie zur Ersetzung der im Krieg verheizten einheimischen Jugend vorgesehen sind. Herr Pistorius kennt sicher die Antwort. George Soros auch.
Die aufgeblähte, korruptionsanfällige Beamtenschaft, die dem Peter-Prinzip folgend, sich der individuellen Stufe der eigenen Unfähigkeit, und somit dem kollektiven Unvermögen nähert, in der es keinerlei tatsächlicher, externer Aufgaben mehr bedarf, sondern die sich zu einhundert Prozent selbst beschäftigt, braucht für ihren Fortbestand eine eigene Gelddruckmaschine. Diese müssen sich die regierenden Kakistokraten gar nicht mehr leisten können. Sie haben ja unbegrenzt Kredit zu Lasten der schrumpfenden Menge der zahlungsunfähigen Schuldknechte. Der verbliebene Spargroschen reicht dem Knecht dann gerade noch für den Kauf des Stricks. Wie sagte doch schon Bertolt Brecht einst: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!
Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.